Kentucky Straight Bourbon Whiskey

"Der Klassiker aus den USA"

Der Kentucky Straight Bourbon ist der Klassiker aus den USA. Wie schmeckt er und was ist der Unterschied zu Scotch? Das findest du hier

Aus Mais kann man nicht nur Popcorn machen, sondern auch Kentucky Straight Bourbon Whiskey. Darum geht es hier. Was ist eigentlich ein Bourbon und wo liegen die Unterschiede zum Scotch? Sowohl Bourbon als auch Scotch bestehen aus Getreide, Wasser und Hefe. Beide werden in Fässern gelagert. Aber schon die Zusammensetzung ist sehr unterschiedlich. Scotch wird überwiegend nur aus gemälzter Gerste hergestellt. Bourbon muss mindestens 51% Mais enthalten. Meist ist es aber mehr, je nach gewünschtem Geschmacksprofil. Hinzu kommt Gerste, etwa 10 %. Diese wird wegen der Enzyme benötigt, um aus der Maische Alkohol zu brauen. Außerdem wird noch Roggen oder Weizen verwendet.
Nicht nur die Zutaten sind unterschiedlich, sondern auch das Brennverfahren. Bourbons werden oft in Kolonnen gebrannt, während Scotch eher in Brennblasen gebrannt wird.
Scotch muss außerdem mindestens drei Jahre reifen, Bourbon nur zwei. Die Reifung darf ausschließlich in neuen Fässern aus amerikanischer Weißeiche erfolgen.
So wie der Name Scotch nur auf Whisky aus Schottland stehen darf, darf Bourbon nur auf Whisky aus Amerika stehen. Wenn man sich nicht daran hält, bekommt man mit Sicherheit einen Brief von einem entsprechenden Institut und es beginnt ein Rechtsstreit.
Scotch und Bourbon sind also so verschieden wie Apfel und Pfirsich. Man kann also nicht sagen, was besser ist. Das ist eher Geschmackssache.
So, jetzt sollten wir mal den Bourbon probieren!

1776 Straight Bourbon Whiskey

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