Glasdeckel

Klein aber oho!!!

Du denkst ein Glasdeckel ist langweilig? Mit diesem Beitrag kann ich dir eine persönliche Geschichte erzählen.

Ja das klingt jetzt vielleicht ein wenig komisch, aber es ist so! Zuerst zeig ich euch, aus welchen Gründen es eingesetzt wird und dann erzähle ich noch meine persönliche Geschichte.

Inhaltsverzeichnis

Schutz vor Aromenverlust

Wenn man bei Pausen oder Tastings länger dabei ist und nicht gleich jeden Whisky austrinken möchte, sondern alle gegeneinander vergleichen will, ist ein Glasdeckel eine gute Lösung. So kann der Whisky nicht zu stark mit der Luft reagieren, also oxidieren. Viele Leute sagen, dass ein Whisky, den man mal stehen lässt und atmen lässt, meistens sogar noch besser wird. Es gibt aber auch Momente, wie zum Beispiel ein langes Tasting, wo man genau das verhindern möchte, dass der Whisky zu viel atmet. Dafür ist so ein Deckel wirklich praktisch.
Wenn ich einen Whisky genossen habe, wasche ich das Glas nicht direkt ab, sondern stelle es weg und lege den Deckel drauf. Am nächsten Tag rieche ich da noch gerne dran und erfreue mich an den Aromen, die noch da sind. So hat man meines Erachtens noch mehr Spass. Ich glaube, spätestens jetzt kann man mir den Titel “Whisky-Nerd” geben.

Schutz vor Verunreinigungen

Die Glasdeckel sind auch wunderbar um den Whisky im Glas vor unerwünschten Einflüssen zu schützen. Seit dem ich mit dem Whisky begonnen habe, habe ich etwas spannendes über Fruchtfliegen gelernt. Sie lieben guten Whisky! Das hast du vielleicht schon selber feststellen können. Ich möchte hier kurz meine Geschichte erzählen wieso ich den Glasdeckel vor allem in den wärmeren Jahreszeiten verwenden.

Es war an einem warmen Sommerabend. Meine Frau und ich sassen draussen auf der Terasse. Die Kinder sind im Bett, wir geniessen die Wärme des Sommers und damit der Abend auch richtig geschmackvoll wird, haben ich den St, Kilian One im Glas. Ich merke dass sich ein Haufen Fruchtfliegen um meinen Whisky sammeln und ich diese ständig verscheuchen muss. Irgendwann lege ich das Glas mit dem Whisky auf den Tisch und geniesse den Abend. Nach einigen Minuten nehme ich mein Glas und gönne mir einen kleinen Schluck. Wie es richtige Geniesser tun, Schlucke ich den Whisky nicht gleich runter sondern behalte ihn im Mund um die Aromen zu erforschen. Plötzlich merke ich wie irgendwas in meinem Mund ist, was nicht zum Whisky gehört. Behutsam nehme ich es aus dem Mund (und bedenke der Whisky ist noch immer nicht runtergeschluckt) und siehe da eine Fruchtfliege und ich spüre in diesem Moment noch viel mehr Fruchtfliegen in meinem Mund. Kaum zu glauben, aber ich Spucke den Whisky auf den Boden und es lagen ungelogen weitere drei bis vier Fruchtfliegen in der Whiskypfütze. Seit dem verwende ich den Deckel vor allem als Schutz vor Fruchtfliegen. Wieso diese Fliegen so drauf stehen weiss ich nicht, aber eins steht fest, sie lieben Whisky wie wir Geniesser.

Fazit

Also Fazit zum Glasdeckel. So ein Glasdeckel kostet nicht die Welt, hilft aber ungemein, wenn man vor allem in den wärmeren Jahreszeiten einen Whisky geniessen möchte. Ich habe die Erfahrung gemacht egal ob Drin oder draussen, wenn ich ein Whisky im Glas habe, sind die nächsten Fruchtfliegen nicht weit weg.

Schütze dein Whisky vor zu grosser Oxidation und vor den durstigen Fruchtfliegen, die deinen Whisky vielleicht mal austrinken würden, wenn du gerade nicht hinsiehst.

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